Hallo. Ich bin Philipp Garra. Ich helfe Hidden Champions ihre IT-Kosten zu senken.

Philipp Garra

Mein Werdegang

Ich bin gleichermaßen in der Digitalisierung und im Mittelstand zu Hause. Jahrgang 1989, wuchs ich im Sauerland auf, wo ich schon in Kindheitstagen durch die Werkshallen des familieneigenen Zulieferbetriebs rannte. Ich bin studierter Betriebswirt und leitete bei Microsoft zuletzt den Cloudvertrieb für einige der wichtigsten Unternehmen in Deutschland. Heute lebe ich als freiberuflicher Berater in München und helfe Unternehmen Transparenz, Sicherheit und Kontrolle in ihre IT-Kosten zu bringen.

Um mehr über mich und meinen Lebenslauf zu erfahren, folgen Sie mir gern auf LinkedIn.

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Mein Ansatz

Ich arbeite nach ISO-197701, um Prozesse und Technologie im Einklang zu halten.

Trustworthy Data

Das Management von Software- und IT-Assets in Unternehmen setzt voraus, dass verlässliche Daten vorhanden sind, Änderungen transparent und strukturiert nachverfolgt werden können, und eine klare Strategie für die Verwaltung von Lizenzen besteht, um sowohl Compliance-Anforderungen als auch betriebliche Effizienz zu gewährleisten.

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Change Management: Wie wird das Audit-Trail von Asset-Änderungen (z.B. Benutzer-Geräte-Zuweisung) innerhalb verschiedener Geschäftsbereiche aktuell verwaltet?
Data Management: Wie oft werden Software-Inventare mit anderen Quellen abgeglichen, um die Genauigkeit der Lizenzmetriken zu gewährleisten (z.B. Benutzeranzahlen basierend auf HR-Daten)?
Lizenzmanagement: Wie werden Softwareverträge digitalisiert und die relevanten Vertragsbedingungen gesammelt, um auf Erneuerungen vorbereitet zu sein?
Lifecycle Management

Ein effektives Lifecycle-Management von Software und Hardware deckt die gesamte Wertschöpfungskette ab, von der Bedarfsanalyse über die Beschaffung bis hin zur Stilllegung und Wiederverwendung von IT-Assets.

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Specification: Wie werden Anforderungen für neue Software- oder Hardware-Anfragen bestimmt und spezifiziert, um den tatsächlichen Bedarf genau abzubilden?
Acquire: Wird der Softwareeinkauf zentral über den Beschaffungsprozess abgewickelt, um Kosten zu optimieren und Compliance sicherzustellen?
Development: Wie wird der Technologie-Stack für die Softwareentwicklung definiert und regelmäßig evaluiert, um mit den neuesten Standards Schritt zu halten?
Release: Wie häufig werden neue Releases geplant, und wie wird deren Zeitplan mit den Anforderungen der Geschäftsbereiche abgestimmt?
Deployment: Besteht ein vollständiges Verständnis der eingesetzten Softwareanwendungen, Plattformen und Infrastruktur im gesamten Unternehmen?
Operate: Wie wird die Bereitstellung, Skalierung und Rückführung von IT-Assets aktuell gesteuert, um eine effiziente Nutzung sicherzustellen?
Retirement: Welcher Anteil der außer Betrieb genommenen Hardware wird so nachverfolgt, dass die auf ihnen installierte Software wiederverwendet werden kann?
Optimizing

Eine kontinuierliche Optimierung der Softwareverwaltung erfordert regelmäßige Überprüfung von Anforderungen und Verträgen, die Identifizierung von Einsparpotenzialen sowie die Festlegung klarer Service-Level.

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Relationship Management: Wie regelmäßig werden die Softwareanforderungen und Verträge mit den Geschäftseinheiten, Softwareanbietern und Dienstleistern überprüft, um Anpassungsbedarf frühzeitig zu erkennen?
Financial Management: Wie wird Softwareverschwendung in lokalen Rechenzentren und in der Cloud identifiziert, um unnötige Ausgaben zu vermeiden?
SLA Management: Wie wird das Service-Level für die Software-Asset-Management-Wertschöpfungskette festgelegt und an den geschäftlichen Anforderungen ausgerichtet?
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IT-Kosten und mittel-ständische Werte - wie passt das zusammen?

Eine selbstbestimmte Digitalisierung der deutschen Wirtschaft...

Die Digitalisierung sollte nicht als Selbstzweck verstanden werden, sondern als Mittel, um die bestehenden Stärken des Mittelstands zu festigen. Im Software-Asset-Management geht es darum, die Kontrolle über die IT-Ressourcen zu behalten und sicherzustellen, dass jede Investition gezielt und kosteneffizient ist. Diese selbstbestimmte Herangehensweise stellt sicher, dass die Unternehmen ihre Kernkompetenzen weiterentwickeln, ohne sich in kostspieligen Digitalisierungsprojekten zu verlieren und gegen große IT-Anbieter zu bestehen.

... die unsere Unternehmen in den Mittelpunkt stellt...

Der Mittelstand lebt von seiner Nähe zu Kunden und Märkten. Software-Asset-Management unterstützt diese Kundenzentrierung, indem es dafür sorgt, dass IT-Ressourcen schlank, schlagfertig und effizient eingesetzt werden. Unternehmen können sich auf ihre Kernprozesse konzentrieren und gleichzeitig sicherstellen, dass ihre digitalen Tools den Geschäftsanforderungen entsprechen, ohne unnötige Komplexität hinzuzufügen.

... und dem Mittelstand eine echte Perspektive bietet.

Eine nachhaltige Digitalisierung bietet dem Mittelstand langfristige Wettbewerbsfähigkeit. Durch ein straffes Software-Management wird Verschwendung vermieden – ein Wert, der tief im Mittelstand verankert ist. SAM trägt dazu bei, unnötige IT-Ausgaben zu reduzieren und gleichzeitig Ressourcen freizusetzen, die für strategische Wachstumsinitiativen genutzt werden können, sei es im Maschinenbau oder in der Automobilbranche.

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